Die Urform des Pferdes hat sich während der Domestikation und über tausende Jahre geplanter Zucht zu den unterschiedlichsten Typen und Formen entwickelt.
Die charakterlichen Eigenschaften des Steppen- und Fluchttieres haben sich aber bis heute erhalten können.
IS1. Zuchtziel
Reinzucht
Das Islandpferd gehört zu den reinsten Pferderassen der Welt. 1000 Jahre nahezu isolierte Reinzucht heben diese Rasse deutlich von anderen Pferderassen ab.
Absolut konsolidierte Rasse
Abstammung muss bis auf Island lückenlos zurückverfolgt werden können
Importverbot nach Island für alle Equiden
Alle 250‘000 Islandpferde sind seit 2000 im WorlFengur eingetragen
Rassetyp
Der FEIF Rassestandart soll respektiert werden.
Keine persönliche Zucht mit lieben, herzigen, wird nicht geritten, weil zu schlecht
Eigenschaften des Islandpferdes soll vererbt werden
Typisches Erscheinungsbild
Geschlechtstyp
Hengst
Eher kurz
Eher vorne stark
Eher hinten schmal
Gut aufgerichtet
Hohe Ansprüche
Stute
Eher lang
Eher vorne schmal
Eher hinten breit
Finer
Rundlicher
Längerer, weniger ausgebildeter Hals
Weiblich-mütterlichen Ausdruck
Leistungstypen auch gefragt
IS 2. Zuchtmaterial
Im FEIF WorldFengur und WorldRanking Register sind alle geprüften Islandpferde mit ihren Zucht- und Sportresultaten eingetragen.
Hengst deckt bis 100 x mehr als Stuten Fohlen bekommen
Mutterseite wichtig für Stutenstamm
2.2 Zuchtqualität
Die durchschlagende Vererbung der positiven Punkte ist wichtig.
Vererbt gute Qualität
2.3 Fruchtbarkeit / Gesundheit
Das Islandpferd soll langlebig, robust, überaus gesund und fruchtbar sein.
Spat grossteils ausgemerzt (Röntgen)
Alter, 25 – 35 keine Seltenheit
Sommerekzem
2.4 Eigenleistung / Nachkommensleistung
Gute Zuchttiere mit erstklassigen Nachkommen sind das Zuchtziel. Deswegen die Qualität an den Nachkommen messen.
FEIF Zuchtprüfungen für Hengste und Stute
FEIF Jungpferde Beurteilung
BLUP
2.5 Verwendungszweck / Reitqualität
Die FEIF Reiteigenschaften werden an Zuchtprüfungen gerichtet. Das Islandpferd wird vorwiegend als Reitpferd verwendet.
Gangveranlagung genetisch fixiert
Kraftvoll
Arbeitswille
Guter Charakter
Lebhaftes Temperament
2.5.1 Gangarten
Die Gangverteilung ist je nach Verwendungszweck unterschiedlich. Bei allen Pferden wird viel Tölt erwünscht.
Viergänger
Tölter
Fünfgänger
Rennpasser
Freizeit
Lieb im Umgang, Nervenstark
Sicheres Reitpferd, Gebrauchspferd
Stabil, kräftig, tragfähig
Turnier
Sensibel, Rittig
Gangstark, Wille
Fleissig, sicher
2.5.2 Gebäude
Der FEIF Gebäude Standart soll angestrebt werden.
Lineare Beschreibung von Vorteil
2.6 Auswahl des Zuchtmaterials
Die richtige Anpaarung macht den guten Züchter. Das bedingt, das er seine Stute mit allen Schwächen und Stärken kennt und den richtigen Hengst dazu auswählt. Das WorldFengur Programm hilft bei der Auswahl.
Welche Qualitäten soll die Nachzucht haben?
Welche Paarung kann die Qualität meiner Stute verbessern?
Welcher Hengst kann die Schwächen meiner Stute verringern?
2.6.1 Inzucht
Unter Inzucht versteht man die Paarung unter verwandten Tieren. Das Ziel der Inzucht ist ein möglichst hoher Erbanteil eines besonderen Vorfahren.
Generation 2 Eltern 50 % Verwandschaft
Generation 4 Grosseltern 25 % Verwandschaft
Generation 8 Urgrosseltern 12 ½ % Verwandschaft
Generation 16 6 ¼ % Verwandschaft
Ab 3. Generation keine Inzucht mehr
Gut aber heikel da positives und negatives verstärkt werden können
Weg zur Linienzucht ist die Inzucht
Vermehrung von reinerbigen Individen
Verminderung von mischerbigen Individen
Beschleunigt einheitliche Rassetypen
Inzuchtdepression
2.6.2 Linienzucht
Eine Spezialform der Inzucht ist die Linienzucht, wo der Blutanteil eines erstklassigen Vorfahren möglichst hochgehalten wird.
Inzuchtgrad tief halten
Verwandschaftsgrad hochhalten
Beiblatt „Vorfahren der heutigen Islandpferdezucht“
2.6.3 Mischerbig
Mischblutpferde aus verschiedenen Linien
Gute Reitpferde, auch für Zucht
2.6.4 Reinerbig
Weiterzucht mit hohem genetisches Potenzial
Voraussehbare Qualität
2.6.5 Leistungszucht
z.B. Fünfgänger mit Rennpass
Raumgreifende Gänge
Beide Elternteile sollen Naturtölter sein
Mindestens ein Elternteil guter Pass
z.B. Viergänger
Gute Grundgänge
Gutes Gebäude
Beide Elternteile genug Tölt
z.B. Rennpasser
Viel Tölt
Beide Elternteile schnellen Pass
Passer und Traber gibt nicht Tölter
Schweinepasser gibt nicht Passer
Punkte vom einen oder anderen Elternteil
2.7 Vererbung, Heretabilität
Es ist nicht eindeutig, wie weit die Eigenschaften der Vererbung und wie weit sie von den Umweltfaktoren bestimmt werden.
Genotyp
Der Genotyp beschreibt nur die Erbmasse des Pferdes.
Den Genotyp gibt es nicht in der Natur
Weitergegebenes Erbmaterial
Von den Vorfahren vererbt
Phänotyp
Der Phänotyp beschreibt den Genotyp und die Umwelteinflüsse, die während der ersten Jahre auf das Pferd einwirken. Darum ist die Aufzucht und die Ausbildung ein grosser qualitätsentscheidender Punkt.
Genotyp
Umweltfaktoren
Verhalten der Mutter
Umgebung, Haltung, Ausbildung
Die meisten Eigenschaften des Pferdes beruhen auf Mischung von
Erbgut
Umwelt
Genetisches Material
Von Aussen einwirkende Einflüsse
Farbe, Abzeichen, Bluttyp sind von genetischen Faktoren abhängig. (Heretabilitäts Indiz nach Þorvaldur Arnason)
Kopf, Hals, Oberlinie 0,30
Proportionen 0,19
Gliedmasen, Gelenke, Hufe 0,20
Trab 0,22
Galopp 0,13
Tölt 0,35
Pass 0,53
Gehwille 0,21
Charakter 0,28
Form unter dem Reiter 0,29
ca. 1/3 des Gebäudes ist vom Genmaterial abhängig
ca. 2/3 des Gebäudes ist von äusseren Einflüssen abhängig
2.7.1 Masse
Vererblichkeit zwischen 0,30 – 0,60, WrH am grössten
2.7.2 Reiteigenschaften
Schwierig zu beurteile
Keine Daten von anderen Rassen für Tölt und Pass
Tölt + Pass
Starker Zusammenhang der lateralen Gänge
Schwierig den Pass wegzuzüchten
Zuverlässige Zahlen
Ca. 1/2 – 1/3 der Veranlagung ist erblich
Trab
Hängt nicht so stark vom Genmaterial ab, aber trotzdem berücksichtigen
Ca. ¼ der Trabeigenschaften genetisch bedingt
Schritt
In isländischen Studien nicht berücksichtigt
Ca. ¼ genetisch bedingt
Galopp
Geringste Vererbung also am meisten von äusseren Einflüssen abhängig, 0,11 – 0,18
Gehwille und Charakter
Recht hoher Vererbungsindex, ca. 1/4
In Island: Gehwille 0,21, Charakter 0,28
Form u. d. Reiter
Index 0,28, sehr nahe am Tölt
Für eine faire Bewertung müssen alle äusseren Einflüsse berücksichtigt werden.
Pferde unter gleichem Trainingsstadium, gleich mit der Umgebung vertraut, gleich mit den Aufgaben vertraut
Richter mit Sorgfalt aussuchen
Gleiche Ausbildung, gleiche Erfahrung
Entzieht sich der Kontrolle: Wetter, Krankheit, Unfall, individuelle Reaktion des Pferdes
Unterschiede Berücksichtigen: Alter, Trainingszustand, Gewohnung an Umgebung
Alle Eigenschaften so bewerten als währen sie zu 100% vererblich, keine Kompromisse eingehen
2.7.3 Farbvererbung (siehe LM Farbvererbung)
Ein gutes Pferd hat keine Farbe!
Die Farbenvererbungslehre ist etwas kompliziert und wird anhand Gross- und Kleinbuchstaben beschrieben. Die Allele sind Genvarianten zusammgehöriger Erbanlagen von Chromosomenpaaren.
Schweiz kein Pferdezuchtland, Gebiss entsprechend, Hackenzähne vorprogrammiert, Futter, Fettleibigkeit vorprogrammiert
Futterqualität analysieren, z.B. kalkhaltig, sandig, eiweissreich, jodreich
Aufzucht regeln, mehrere Altersgenossen, Grosse Weiden, soziale Aufzucht, nicht hinter dem Haus
3. Reife
3.1 Geschlechtsreife
Hengste ca. 1 Jahr
Stuten ca. 1 ½ Jahre
3.2 Zuchtreife
Kaltblut ca. 2 Jahre
Warmblut ca. 3 Jahre
Kleinpferde 3-4 Jahre
Gutentwickelte Stuten können etwas früher bedeckt werden, bei frühem Decken ev. Grössenverlust
Zuchtfähigkeit beim Pferd, Kaltblut ca. 16 Jahre, Warmblut ca. 20 Jahre, Isländerca. 25 Jahre
4. Zuchttiere
4.1 Hengste
IS FEIF Körung international oder National.
DNA, Röntgenbilder
Leistungsprüfung, Turniererfolge
Nachkommen anschauen
Eventuell gerittene Nachkommen anschauen, gut beobachten, Stutenmaterial anschauen!
Leistungsnachweis
4.2 Stuten
IS FEIF Beurteilung International oder National.
Leistungsprüfung, Turniererfolge
Nachkommen anschauen
Güst Stuten, nicht tragende
Maiden Stuten, noch nie gefohlte
5. Bedeckung
IS Hengsthalter: Sprungkarte des Hengstes beim IPV CH Zuchtbuchamt anfordern!
IS Stutenhalter: Deckschein für Stute beim IPV CH Zuchtbuchamt anfordern!
Tupferprobe bei Stute
Muss frei von ansteckenden Geschlechtskrankheiten sein
Eisen weg
Gute Kondition (nicht mastig oder mager)
Ausbleiben der Rosse kein Kriterium für Trächtigkeit
Gedeckte Stute lehnt Hengst normalerweise ab
Hengst interessiert sich nicht für tragende Stute
April - August
5.1 Herden Bedeckung
Der Hengst findet den optimalen Befruchtungszeitpunkt.
Zyklus 2x
Max. 15 - 20 Stuten pro Herde
Vorgängig Stutenherde zusammenstellen
Ca. 6 Wochen Stutenherde mit Hengst (99 % Bedeckungsrate)
5.2 Hand Bedeckung
IS Die Bedeckung an der Hand ist bei Islandpferden eher unüblich, wird aber immer mehr praktiziert.
Schlechtere Bedeckungsrate (70-80%)
Deckstand mit Feckhengst
5.3 Künstliche Besamung
IS Wird bei Islandpferden immer mehr angewendet.
Bei Vollblüter verboten
Weniger Risiko bei:
Infektionskrankheiten, Beschälseuche, kleinere Gefahr von Druse, Herpes usw
Keine langen Transporte
Hengst wird mit Phantom abgesamt
Spermagewinnung, innert 1-2 Stunden wir Stute besamt, Tiefgefroren
5.4 Embrio Transfer (ET)
Embryonen können aus erstklassigen Stuten gewonnen werden und Ammenstuten tragen sie aus. ET wurde 1990 in FR das erste Mal angewendet. Bei IS in Skandinavien üblich.
Einzeltiere hoher Qualität produzieren mehr
Pro Decksaison bis zu 8 Embryos
Turnier- oder Leistungstier muss nicht mehr pausieren
Alte Stuten
Spenderstute auswählen, Empfängerstute suchen
Eisprünge aufeinander abstimmen, evt. mit Medikamenten
Embryo zwischen dem 4. und 9. Tag nach Eisprung verpflanzen
Embryo kann auch eingefroren werden
Blutig Methode, 60-70%ig
Einschnitt in Flanke
Zugang zur Gebärmutter
Unblutige Methode, 80%ig
Katheter durch Gebärmutterhals
Embryo wir abgesaugt
In-Vitro-Fertilisation
Der Stute wird ein Ei entnommen und in eine Nährlösung gegeben, die Samen dazugegeben und das Ei befruchtet.
Pferde auf Bestellung
Kann der eigenen Stute einpflanzen werden
Samen-Sexing
Mit einem Lasergerät werden männliche von weiblichen Chromosomen bestimmt. Dabei wird frisches Sperma in eine fluoreszierende Flüssigkeit getaucht.
Bekannt aus Rinderzucht
Bei Pferden nicht wichtig da Stuten und Hengste erwünscht sind
Ovum-Pick-up
Mit einer Kanüle werden unreife Eier aus dem Eierstock der Stute entnommen, im Labor ausgereift, In-Vitro befruchtet, analog dem Embryotransfer in Empfängertiere eingepflanzt.
Bei allen Stuten möglich, Jungstuten, tragende Stute, tote Stute . . .
Unzählige Embryonen können tiefgefroren werden
6. Trächtigkeit
Das Pferd und die Maus tragen das Jahr aus.
Tragzeit im Durchschnitt 333 Tage +-9 Tage
Hengstfohlen etwas länger
Eizelle wir befruchtet
Ausbleiben der nächsten Rosse
Entwicklung des Embryos
Stadium von Eizelle zur pferdeartiger Form
Entwicklung des Fetus
Ab 60 Tage
Impfung gegen Virus Abort / Verfohlen vor 300 Tage.
6.1 Trächtigkeitsuntersuch
Ultraschall nach 14 Tagen
Rectale Trächtigkeitsdiagnose nach 42 Tage (heikel)
Hormoneller Trächtigkeitsnachweis
Blutserum 45-90 Tage
Harn nach 120 Tagen
6.2 Trächtigkeitsanzeichen
Fresslust
Trägheit
Leibesumfang
Fohlenbewegung bei Wasseraufname (Flanke UR)
Ca.4 Wochen vorher schwillt Euter an
Leichte Arbeit oder viel Auslauf
Weide
Bewegen
Futter gehaltvoll, leichtverdaulich, vielseitig
Nährstoffversorgung
Vitamine
Mengen- und Spurenelemente
7. Abfohlen
Die Stute sollte vier Wochen vor der Geburt entwurmt und die Eisen entfernt werden. Das Fohlen soll „ins Gras“ fallen!
7.1 Anzeichen der bevorstehenden Geburt
Drei bis vier Wochen vor der Geburt beginnt das Euter anzuschwellen und die Produktion von Kolostrum setzt ein.
In gewohnter Umgebung auf Weide
Nur im Notfall grosse Abfohlbox, zu früh im Jahr, sehr schlechtes feuchtes Wetter, Unfall/Krankheit der Stute
Beckenbänder geben nach
Bauch fällt runter
Harztropfen am Euterstrich, ca. 48 Stunden vorher, verschliesst den Strichkanal
In Ruhe lassen sonst Verzögerung bis 5 Tage
7.2 Geburt
90% aller Stuten gebären nachts. Bei Störung kann die Stute die Geburt über Tage hinauszögern.
Bei Problemgeburten im Stall ist eine Kontrolleinrichtung Sinnvoll. Birth-Alarm registriert das flache Liegen, Wächtomat reagiert auf verstärktes Schwitzen, Videokamera
Unruhig werden
Schwitzen
Eröffnungswehen
Hinlegen, aufstehen
Kolikähnlich
Kot- und Harnabsetzen
Platzen der Wasserblase
Austreten der Fruchtblase
Vorderbeine und Kopf
Geburt meist 15-30 Minuten. wenn nicht – Tierarzt!
Sturzgeburt
Stute öffnet Eihäute mit den Zähnen, sonst Erstickungsgefahr
Nabelschnur reisst beim Aufstehen
Handbreit beim Nabel + Jod
Stute leckt Fohlen trocken
Fohlen alleine Ausstehen lassen!
Fohlen sucht Winkel
Kolostral- oder Biestmilch zur Erhaltung spezifischer Antikörper, sehr wichtig! Erste wichtige Milch, viel Eiweiss, Protein, Globulin
Darmpechabgang in der ersten Stunde! Falls nicht ! Tierarzt
Nachgeburt (Plazenta) innert 2 Stunden! Wenn nicht dann Tierarzt!!
Impfung gegen Fohlenlähme, heute meist nur noch Vitaminpräparte
IS Fohlengeburt innert 8 Tagen dem IPV CH Zuchtbuchamt melden!
8. Aufzucht
IS Bei optimaler Aufzucht leben die Fohlen das erste halbe Jahr bei der Mutterstute und dann die nächsten 4 Jahre im Herdenverband auf geeigneten Weiden.
8.1 Saugfohlen
Evt. Inprinting Methode??
Evt. 6. Tag Gangveranlagung und Gebäude beobachten!
Herdenverband mit Stuten und Fohlen ca. 6 Monate, Stutenmilch, Weide mit Frischgras
- Stutenmilch
9. Tag Fohlenrosse, Durchfall beim Fohlen, erster möglicher Bedeckungstermin der Stute, alle Jahre sonst immer ein Monat später, zehrt an Stute
Futteraufnahme nach 2-3 Wochen, Gras, Kraftfutter, Mineralfutter, Leckstein aber nicht zu viel, gibt Durchfall
Entwurmen
Impfen, Influenza, Tetanus, evt. Tollwut
Hufpflege
IS Fohlenmarkierung innert 150 Tagen durch ZK oder legimitierten Tierarzt, FEIF, IPV CH Markierung mit Mikrochip, Tierarzt!
8.2 Absetzer
IS Ca. 6 Monate Gangverteilung und Gebäude beobachten! 3 Tage, 3 Wochen, 3 Monate.
Ca. 6 Monaten absetzen, trennen von Mutter und in der Herde, mit gleichaltrigen
Euter der Stute beobachten, evt. behandeln
Evt. mit altem Wallach, Fohlenonkel lehrt Fohlen Verhalten, Fohlenschlupf für Futter
Evt. Fohlen BA??
Gut Füttern, Weidehaltung in entsprechender Herde, Heu à discretion, ggf. Kraftfutter/Fohlenstarter à discretion im ersten Winter
Impfen
Entwurmen 6x jährlich, Hufpflege 4x jährlich
8.3 Jährling
Die Zeit, die das Jungpferd auf der Weide in der Herde verbringt, ist für seine Entwicklung unbedingt notwendig. Grosse Weiden und eine robuste Haltungsform stärken die Jungtiere.
IS Evt. keine Gangarten und Gebäude Beurteilung, da evt. Verbaut
Weide in entsprechender Herde, Winter mindestens viel Auslauf, Geschlechte mit 1 Jahr trennen
Gut füttern, aber nicht verfetten
6x entwurmen
Impfen
Hufpflege
8.4 Jungpferd
Weide im Herdenverband (Gleichaltrigen)
Sommer und Winter,
Hengste / Stuten getrennt wegen Geschlechtsreife
Wild aufwachsen lassen, immer noch genug Kontakt, können frech oder distanzlos werden
4 - 4 ½ jährig Jungpferd, dann leichter Arbeitsbeginn